DEJAN SAVIĆ

  DIRIGENT

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dejan savic (1)

Dejan Savić
Dirigent (Intendant der Belgrader Staatsoper)
 Dejan Savić (1957), ist ein herausragender serbischer Künstler. Er studierte Dirigieren an der Musikakademie in Belgrad. Seinen M.A. machte er im gleichen Fach an der Musikakademie in Novi Sad. Er ist GMD der Belgrader Staatsoper und des Balletts seit 1993. Von 2001-2004 war er Direktor der Oper und des Balletts. Zur gleichen Zeit war er der Leiter des Kammerorchesters PRO CLASSICA, als auch des renomierten Chors Braća Baruh (der 1879 gegründet wurde). Von 1989 bis 1992 war er der künstlerische Direktor des Symphonieorchesters in Niš und von 1993 bis 1995 künstlerischer Leiter des Kammerensembles PRO MUSICA (des ältesten in Jugoslawien). Von 2005 bis 2007 ist Dejan Savić Intendant des serbischen Staatstheaters, 2007 wird er wieder Operndirektor und seit 2012 bis heute ist er erneut Intendant.  Mit seinen Chören, als auch den Chören die er leitete, nahm er an zahlreichen renomierten internationalen Chorfestivals teil und bekam zahlreiche Preise und Ehrungen (in: Gorica i Peskara, Italien, Kardica, Griechenland, JHS Niš, Mokranjčevi dani in Negotin etc.). Er gastierte als Dirigent und mit seinen Ensemblen in Griechenland, Israel, Bulgarien, Holland, Deutschland, Rumänien, Irland, Russland, in den USA, Italien, Australien, in der Schweiz, Spanien und trat mit vielen bekannten und renomierten Orchestern in Europa als auch mit dem Bloomingdale Symphonieorchester in New York auf. Savić dirigierte ein Konzert mit dem Symphonieorchester des bulgarischen nationalen Radios in der Serie Athen-Belgrad-Sofia in der bekannten Konzerthalle Bulgaria. Er war regelmäßig Gastdirigent des griechischen Symphonieorchesters des griechischen Radiosenders ERT und ist bislang der einzige serbische Dirigent, der in dem größsten Musikpalast Athens, dem Megaro Mousikis aufgetreten ist. Ausserdem arbeitete er mit allen wichtigen griechischen Symphonieorchestern –u.a. mit dem nationalen Symphonieorchester Athen und Thessaloniki- zusammen. 1995 dirigierte er sehr erfolgreich fünf Vorstellungen von Verdis Oper Der Troubadour in dem Opernhaus von Dublin/Irland. 1997 dirigierte er die Premiere und weitere vier Vorstellungen von Rossinis Der Barbier von Sevilla. In Norwegen debütierte Dejan Savić 1998 mit dem Abschlusskonzert der Saison 1997/98 mit dem Symphonierchester der Königlichen Oper Oslo.
 Im gleichen Jahr trat das Symphonieorchester des Staatstheaters Belgrad unter der Leitung von Dejan Savić bei dem renomierten internationalen Musikfestival auf Patras/Griechenland auf und feierte großen Erfolg . 1999 gastierte er mit dem Symphonieorchester RTS (Orchester des staatlichen Fernsehens), als auch mit der Belgrader Philharmonie bei verschiedenen Festivals in Griechenland: dem Prespes und Olympija. Im Jahre 2000 war Dejan Savić Gast der Staatsoper Straßburg und dirigierte die Oper Hänsel und Gretel von Humperdinck. Im März 2002 gastierte die Belgrader Oper zum ersten Mal auf Korfu/Griechenland und führte Puccinis Tosca, Rossinis Cenerentola und unter Dejan Savić `s Leitung ein Galakonzert auf. Bei den jubilären 30.Mai-Opernabenden in Skoplje/Makedonien bekam Verdis Rigoletto unter Dejan Savić`s Dirigiertstab die Auszeichung der besten Vorstellung. Im gleichen Jahr kam es zur sehr erfolgreichen und bejubelten Aufführung zweier Opern in dem Opernhaus von Thessaloniki unter Dejan Savić`s musikalischer Leitung: Beethovens Fidelio (Cheryl Studer, Mark Baker, Franz Joseph Kapellmannn) und und Puccinis Tosca (Nelly Miricioiu, Paola Romano, Carlo Baricelli). Ende des Jahres 2002 gastierte Herr Savić erneut an der Oper (Opera National du Rhin) in Straßburg, dirigierte zehn Eugen Onegin Vorstellungen und  feierte großen Erfolg (Teil des Teams waren: Marco Arturo Marelli – Galina Badikovskaya, Andrei Dunaev, Vladimir Petrov, Fedor Kuznetsov, Nelly Boshkowa).  Im Mai 2003 eröffnete Dejan Savić mit zwei Vorstellungen des Barbiers von Sevilla das traditionelle Festival `Oper auf dem Platz`in Sofia/Bulgarien mit dem Opernensemble der Bulgarischen Staatsoper. Im gleichen Jahr im Dezember debütierte er mit großem Erfolg in Italien mit dem internationalen Orchester und Chor des Theaters  Ventidio Basso aus Ascoli Piceno mit zwei Vorstellungen von Verdis La Traviata. Im Februar 2002 wurde die Belgrader Staatsoper unter Savić`s Leitung nach Griechenland   eingeladen, um mit Verdis Rigoletto die Rekonstruktion des Theaters auf der Insel Kefalonia zu feiern.  2006 gastiert er in Italien und im Nationaltheater Tetaro di Pergolesi  in Jesi und dirigiert dort das Weihnachtskonzert. 2007 dirigiert Dejan Savić im Theater Francesco Stabile in Potenza zwei Rigoletto-Vorstellungen mit dem Orchester Filarmonica Salernitana Giuseppe Verdi und dem Chor Coro di Bitonto (Mima Brigante, Giorgio Casciarri, Giuseppe Altomare). Im Juni des gleichen Jahres debütierte Dejan Savić  in Wien an der Volksoper mit Verdis Traviata (zu den Künstlern zählten u.a. Briban, Ramos, Chernoh, Montazeri, Larson, Marof). Im Februar 2008 debütierte er an der Staatsoper in Bukarest/Rumänien und dirigierte Puccinis Madame Butterfly. Es folgten zwei Galakonzerte in Italien. Im Sommer 2008 dirigierte er Verdis Aida bei dem Musikfestival Gars am Kamp in der Nähe von Wien. Dort dirigierte er auch 2010, 2011, 2012 und 2013. Im Dezember 2008 kam er auf Empfehlung der Musikdramaturgin Sandra Milankov nach Koblenz und dirigierte dort mit großem Erfolg vier Galakonzerte an dem Theater Koblenz. 2009 war Dejan Savić  Jurymitglied des 14. Internationalen Wettbewerbs Boris Christoff junger Opernsänger in Sofia/Bulgarien, als auch Vorsitzender des Wettbewerbs für junge Dirigenten. Es folgten zahlreiche Meisterkurse von 2010 bis 2014, die er in Bulgarien für angehende Dirigenten leitete. Im August dirigierte er Rossinis Barbier von Sevilla bei dem Künstlerfestival d’Arte Apuliae in Foggia/Italien mit Solisten aus der Türkei und Italien und dem Kammerorchester von Apulia. 2012 fogte ein Neujahrskonzert mit dem gleichen Ensemble (De Palma, Mi Seon Oh) in Foggia und Lucera. Im August 2009 feierte er Premire mit Puccinis Madame Butterfly bei dem Sommerfestival in Burgas/Bulgarien. Im März 2010 dirigierte Dejan Savić mit größtem Erfolg Puccinis Madame Butterfly im Theater Dante in Florenz (Ishigami, Berrugi, Calamai). Direkt im Anschluss folgte mit nicht minderem Erfolg zwei Vorstellungen bei dem Festival der Opernstars in der Opern-und Ballettkompanie aus Krasnoyarsk/Russland. 2011 nahm er erneut an diesem Festival teil, dieses Mal mit den Opern La Boheme (Urusov, Levchuk, Baranova) und Madame Butterfly (Levchuk, Urusov, Efremov). In Portugal debütierte er 2010 mit zwei Konzerten mit dem Orchester Orquestra do Algarve in Portimao and Loule mit Jan Krisztof Broja, als Solopianist.  Im November leitete Savić einen Meisterkurs in Faro und dirigierte danach zwei Konzerte mit Otto Perreira (Solovioline). An der rumänischen Staatsoper in Temisvar debütierte er mit Verdis Traviata (Marcu, Balasescu, Estefan). Im Juli 2012 leitete er einen Meisterkurs mit dem renomierten Hermitage Orchester in Sankt Petersburg im symphonischen Dirigieren, an dem Dirigenten aus vielen verschiedenen Ländern teilnahmen. Im Oktober 2012 eröffnete  er in Bukarest/Rumänien die Theatersaison mit der Oper Carmen und dem Orchester des staatlichen Rundfunks mit dem tschechischen Organisten Pavel Kohout. Im November nahm er sehr erfolgreiche Puccinis Arien für Sopranstimme mit der Solistin Pia Brodnik und dem Londoner Symphonieorchester in den Abbey Road Studios auf. Im April 2013 trat der Maestro erfolgreich in der Staatsoper in Sofia/Bulgarien auf und dirigierte die Opern Cavalleria Rusticana und Gianni Schicchi (Inszenierung Kartaloff, Andreev Georgiev). 2013 realisierte er eine frühere Initiative, indem er die Oper in dem Theater in der südserbischen Stadt Niš nach 40 Jahren mit der Operette Die Fledermaus wieder eröffnete. Im Juni dirigierte er in Sofia/Bulgarien, im August in Temisvar/Rumänien, im November dirigierte er das Galakonzert Maria Callas im Elena Teodorini-Theater in Craiova/Rumänien.  2014 dirigierte er Konzerte mit dem Zyprischen Staatsorchester auf Pafos und Nicosia mit Musik von Copland, Lutoslawski, Vorisek und Sophia Serghi. Im März dirigierte er sehr erfolgreich an der Oper im Ural in Ekaterinburg/Russland. Im Mai dirigierte er wieder am Elena Teodorini Theater in Rumänien, dieses Mal die Oper Otello von Verdi  (Budoiu, Vari, Mijailovic) und an der Nationaloper in Temisvar dirigierte er Verdis Rigoletto. Im August folgte er einer Einladung nach Italien, nach Potenza und dirigierte dort Donizettis Liebestrank. Im September folgte wieder ein Dirigat von La Traviata in Temisvar. Mit u.a. folgenden Künstlern arbeitete Dejan Savić zusammen: Stefan Milenkovic, Mikis Theodorakis, Costas Paschalis, Ludovic Spiess, Maya Plisetskaya, Vladimir Vasilev, Jiri Menzel, Bonaldo Giaiotti, Maria Slatinaru – Nistor, Corneliu Murgu, Alexandrina Milcheva, Peter Dvorsky, Sreten Krstic, Ilija Marinkovic, Ksenija Jankovic, ... Er spricht englisch, deutsch, französich, italienisch und russisch.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website des Künstlers http://www.dejansavic.com/  und der Website der Belgrader Staatsoper http://www.narodnopozoriste.rs/en/savic-dejan
Aufnahmen:
The Serbo Jewish Singing Society “The Baruch Brothers”
Jewish Synagogal and Popular Music
Idelsohn, Lewandowski, Shubert, Sulzer, Lavry, Weiner a.o.
PGP RTS 1995. LP/MC/CD
 
SORTS, Vjera Miranovic – Mikic, soprano
The Most Beautyfull Bellcanto Arias
Verdi, Puccini, Mascagni, Catallani
PGP RTS 1996. CD
 
The National Theater SO, Tamara Markovic, mezzosoprano
Portrait
Donizetti – Anna Bolena, excerpts
PGP RTS 1997. CD
 
SORTS, Ksenija Jankovic, violoncello
Cello Concertos
Elgar – Cello Concerto e minor, op.85
PGP RTS 1999. CD
 
SORTS, Eliso Virsaladze, piano
Robert Schumann
Piano Concerto a minor, op. 54
Symphony d minor No. 4, op.120
PGP RTS 2000. CD
 
Belgrade Philharmonic Orchestra
Awarded at 31st International Jeunesses Musicales Competition, Violin
Various Artists
Mozart, Tchaikovsky, Sibelius
JM 2001. CD
 
The National Theater SO
Laureates at 33rd International Jeunesses Musicales Competition, Solo Voice
Various Artists
Verdi, Puccini, Mozart, Rossini, Tchaikovsky, Gounod a.o.
JM 2003. CD
 
The National Radio Chamber Orchestra, Bucharest, Romania
Dana Borsan, piano
Mozart – Integral Piano Concertos
Concerto in E flat minor No. 22, KV 482
CUI 2006. CD
 
The National Theater SO
Laureates at 38th International Jeunesses Musicales Competition, Solo Voice
Various Artists
Verdi, Puccini, Mozart, Rossini, Tchaikovsky, Gounod a.o.
JM 2008. CD
 
OpernAir Festival, Gars-am-Kamp, Austria
Verdi – Aida
Drgac, Jelinek, Karlovic, Necas / Fadayumi, Kislali, Jovanovic, Nechaev, Tomasev, Jakovljevic, Liebeck, Iriarte
Brunn Symphony Orchestra, Festival Choir
LANDSMANN 2008. DVD
 
Pressestimmen:
“Dejan Savic had engaged not only his youthful enthusiasm but his obviously great knowledge too, facing the challenge which the Beethoven’s Fifth claims to every conductor.”
(“Politika”, Beograd)
“...clear and lucid in every single moment, with light gestures of his trusty hands, assertive rythmic nerve; playing his instrument, the Orchestra, with authority.”
(“Vecernje novosti”, Beograd)
,,That night, the conductor was mr. Savic...and we were impressed, very, very impressed. He went through all the temptations with strength, musicality and sureness, holding the performance firmly in his brave hands...''
(,,Osam'', Beograd)
,,Due to an excellent conductor Dejan Savic, this performance was much more than an hommage to our famous baritone...the cooperation of the orchestra was never the less marvelous.''
(,,Borba'', Beograd)
,,Conductor Dejan Savic, insisting on the symphonic side of the verristic Puccini score of Tosca, directed the whole ensemble with his impressive gestures, insisting on the well defined sound of the orchestra, underlying the dramatic expression of all the actors on the stage.''
(,,Dnevnik'', Novi Sad)
,,Interpretation of the orchestra, convincing and of a high quality in sound, subtle in piano, imposing and refining at the moments of strong but well prepared gradations, was above all the expectations. No doubt that the overall positive artisric achievments was reached thanks to conductor Dejan Savic...''
(,,Politika express'', Beograd)
,,Under the batton of maestro Dejan Savic, the orchestra reached some highest world standards.''
(,,Nasa borba'', Beograd)
,,...and, finaly, thanks to our new, young and able conductor Dejan Savic, we had a feeling that we are sitting in some west european concert hall, enjoying the beautyfull sound of music, which we never heard from our City Symphony Orchestra before.''
(,,Narodne novine'', Nis)
,,Mr Savic was entering deeper and deeper in to the music material, getting its best both from the singers and from the Orchestra.""
(,,Danas"", Beograd)
“Perfect orchestra perfromance is in full coordination with the soloists, thanks to the conductor Dejan Savic.”
(“Vreme”, Beograd)
“Maestro Savic presented his high sensitivity and ability of accompanying soloists.”
(“Vecernji list”, Zagreb)
''Performing for the first time in our city, Dejan Savic used his chance to conquere his audience in the best way.''
(,,Vjesnik'', Zagreb)
“...homogenous in sound, with perfect tune under superb leadership of Mr Dejan Savic.”
(“Il Tempo”, Pescara, Italy)
“The Belgrade ensemble conducted by his young and excellent maestro Dejan Savic was the best.”
(“Maariv”, Tel Aviv, Israel)
“The marvellous conductor Dejan Savic created very fine sound leading brilliantly the soloists and the Orchestra.”
(“Eleftherotipia”, Athens, Greece)
“Not a blood and guts approach, sprightliness and grace are rarely absent under conductor Dejan Savic’s deft guiding hand.”
(“Sunday Times”, Dublin, Ireland)
“Like Charles Edward’s provocative lightning–which, even with some obvious failures, is among the most striking conceptions seen in an opera at the Gaiety–the Yugoslav conductor Dejan Savic offers illuminations from fresh perspectives. In a well-paced reading, he achieves from the members of the RTECO a richness and warmth that’s not easy to secure in this theatre.”
(“Irish Times”, Dublin, Ireland)
“The strength of this production was its sense of purpose, its single-mindedness and its coherence. And the dramatic force was underlined by the tremendous performance of the RTE concert orchestra conducted by Dejan Savic.”
(“Irish News”, Dublin, Ireland)
“Fortunately what one hears is much closer to Verdi’s ideal. Dejan Savic conducts with sensitive feeling and exacts the music’s dramatic centre with powerful punch.”
(“Evening Press”, Dublin, Ireland)
“The melodies flow, with wonderful orchestral playing from the RTE Concert Orchestra (leader Michael D’Arcy), conducted by Dejan Savic with musical and emotional accord, swinging the dynamics with flow and control, always sympathetic to the singers, and to the DGOS chorus (Master Philipe White), whose impact was quintessentially Verdian.”
(“Cork Examiner”, Dublin, Ireland)
“Add to this a talented Serbian conductor Dejan Savic, who extracts the very best from singers and orchestra and who shows he knows the worth of latter day Verdian research, and you have a blood and guts Il Trovatore that leaves you praying that civil war will never come our way.”
(“New Letter”, Belfast, Ireland)
“We remeber well our tonight’s guest Dejan Savic who two seasons before produced a strong and unforgettable impression conducting the BNR Symphony Orchestra.”
(“Trud”, Sofia, Bulgaria)
,,Dejan Savic conducted the performance of Il Barbiere with temperament, shaping precisely the sound of the Orchestra of the Greek National Opera, inspired by the clear approach of the conductor.''
(,,Eleftheros tipos'', Athens, Greece)
,,Well achieving rythmically precise sound of the Orchestra for Il Barbiere, conductor Dejan Savic enabled the singers to express themselves completely and beautyfully''.
(,,Eleftheri ora'', Athens, Greece)
,,Finaly, we met an outstanding Yugoslav conductor Dejan Savic, performing Rossini's Il Barbiere at the end of the season in the Greek National Opera.''
(,,Diphono'', Athens, Greece)
,,For sure, maestro Savic deserves all the compliments he gained for the brilliant musical leadership of this complicated performance of La Cenerentola.''
(,,Argument'', Beograd)
,,Dejan Savic led the spactacle of La Cenerentola with strong and suggestive gesture, being precisefull and sensitive in every moment of the opening night.''
(,,Svet'', Beograd)
"Under vivid and fierce conducting by Dejan Savic, Principal Conductor of the Belgrade Opera, Orchestra of the National Conservatory from Strasbourg played enthusiastically in a singing mood, taking part in the rich and attractive youthful musical fiest."
("L'Alsace", Mulhouse, France)
"Orchestra of the National Conservatory from Strasbourg, under the batton of Dejan Savic, thanks to his diverse kind of conducting, demonstrated to be predestined for such grateful performance."
("Offenbuerger Tageblatt", Offenburg/"Kehler Zeitung", Kehl, Germany)
"Interpretation by Dejan Savic was clear, emphasizing divine themes and melodies while Orchestra of the National Conservatory from Strasbourg followed him beautifully."
("Les affiches moniteurs", Strasbourg, France)
"Selection of voices and well done distribution contributed to the excellent quality of the performance...also thanks to the Orchestra of the National Conservatory from Strasbourg under the batton of Dejan Savic."
("Hebdoscope", Mulhouse, France)
"Humperdinck's music, conducted by Dejan Savic...had its intended continuation, well presenting traditional melodies well known to the listeners belonging to the German cultural region...while in the pit the orchestra of the National Conservatory from Strasbourg was dedicated to its task with responsability and clear mind."
("DNA Region", Muhouse, France)
"Dejan Savic conducted the Orchestra of the National Conservatory from Strasbourg, which was playing precisely and transparent in sound."
("Badische Zeitung", Offenburg, Germany)
"Orchestra of the National Conservatory from Strasbourg and young soloists, under guidance of Dejan Savic, successfully introduced the popular music of this opera (Humperdinck, Hansel und Gretel) to the audience."
("DNA Colmar", Colmar, France)
"It was obvious that this perfectly selected program was not accedently chosen by the conductor...Dejan Savic was leading the Chamber Orchestra of the Romanian Radio in a very expressive way, and they did follow, feeling very safe in his hands."
("Adevarul", Bucharest, Romania)
"The Orchestra of the Beograd National Opera, under the batton of its leading Maestro Dejan Savic, with joyfull sounding brought the sonority to this production...always with an eye on the stage, formed the unique and ultimate musical contribution."
("L'Opera", Roma, Italia)
“The leader was the young Serbian conductor Dejan Savic, who completely respected the real artistic values of Verdi’s score, underlining mostly his creative expression.”
(“Makedonija denes”, Skopje, Macedonia)
“Maestro Savic left an excellent impression, above all with his perfectionism. With an extraordinary precision he coordinated the soloists and the orchestra, never leaving something without his control, and yet at the same time presenting his profound feeling for a valuable vocal and instrumental interpretation.”
(“Nova Makedonija”, Skopje, Macedonia)
" Conductor of the excellent Orchestra of the Opera of Beograd, Yugoslav Dejan Savic, supported the acoustical aspects of the opera "Fidelio", as well as being faithful to the historical background of the theme of the opera and the "heroic" tone of the music. Also, his symphonic approach towards this Beethovens' masterpiece appeared to be the right one in every sense. The result? A continuing delightful musical result with an outstanding finale."
("Eleftherotypia", Thessaloniki, Greece)
“We must note the fine batton of Mo Dejan Savic, leading the Symphony Orchestra of Mulhouse in a great form. Magnificent production...”
(“Cyber Classique”, Paris, France)
“The orchestra under Dejan Savic...perfomed with warmth and very well balanced tone.”
(“KulturJocker”, Karlsruhe, Germany)
“It was Dejan Savic leading the Orchestra of Mulhouse, who conducted this beautyful score, presenting all its accents, the rythms of valces, eccosaises and its lyric.”
(“Les Affiches – Moniteur”, Strasbourg, France)
“The conductor from Beograd, Mo Dejan Savic, allowed the Mulhouse Symphony Orchestra members playing very softly, on the other hand strongly and dramaticly engaged, when necesarry.”
(“Mittelbadische Press”, Karlsruhe, Germany)
“From the conductor’s stand, Dejan Savic provided the perfomance of the Mulhouse Symphony Orchestra which entered all the subtleties of Chaikowski’s music. This Onegin was something to admire. The rare joy in Opera National du Rhin!”
(“DNA”, Strasbourg, France)
“From the pit, the Mulhouse Symphony Orchestra under the batton of Mo Dejan Savic was positively occupied by making “the sentimental aspect” of the performance. The effect was sweetness of the melodic elegy, supporting the superiority of the emotions during the piece. This was a choice which could frustrate the amateurs, but which, having in mind what was going on the stage, served in obtaining of delicacy and freshness of a rarely subtle score.”
(“L’Alsace”, Strasbourg, France)
“The team of the soloists, choir and orhestra were impressivly led by the Beograd conductor Dejan Savic. His truly knowledge and recognition of Rossini’s style completely transformed the Orchestra of the Sofia National Opera, which performed with great enthusiasm.”
(“Duma”, Sofia, Bulgaria)
“L’Orchestra Internazionale d’Italia, great as usual, this time was conducted by Dejan Savic, who, with his fresh tempis, underlined all the psychological drama in the piece…add to his his support to hear “our” Choir in perfect edition of the most demanding role till now.”
(“Il Messagero”, Ascoli Piceno, Italia)
“…coro del Teatro Ventidio Basso and L’Orchestra Internazionale d’Italia, conducted vigorously by Dejan Savic.”
(“Corriere Adriatico”, Ascoli Piceno, Italia)
“In addition to…central and very capable soloists, the event was led by an excellent conductor Dejan Savic from Beograd.”
(“Hamar og Hedmarken”, Hamar, Norway)
“The conductor was Dejan Savic and the soloists…this evening will be remembered, in forthcoming years people will stil talk about this magnificent event in the Cathedral of Hamar.”
(“Hamar Arbeiderblad”, Hamar, Norway)
“The full audience gave a big hand to perfect soloists…Orchestra Filarmonica Salernitana Giuseppe Verdi, City Choir from Bitonto. all under a batton of Mo Dejan Savic.”
(“La Gazzetta del Mezzogiorno”, Potenza, Italy)
“Perfect performance of the Orchestra Filarmonica Salernitana Giuseppe Verdi and City Choir from Bitonto, due to Maestro Concertatore Dejan Savic.”
(“Il Quotidiano delle Basilicata”, Potenza, Italy)
“Very solid musical leadership was provided the first night by Dejan Savic.”
(“Der Neue Marker”, Vienna, Austria)
“Last but not the least, good Festival Chorus in Gars am Kamp, on high level The Brno Symphoniker both under Dejan Savic’ batton.”
(“Kurier”, Vienna, Austria)
“Dejan Savic offered with The Brno Symphoniker one often wide and strong Verdi – sound…addjusted to the Open-Air space. However, in the Lyric parts (the Nile Scene) he presented rather sensible moments.”
(“Kronen Zeitung”, Vienna, Austria)
“Dejan Savic, the Chief of the Beograd Opera, was fully responsible for the fine and precisefull sound of the Brno Symphoniker.”
(“Neues Volksblatt”, Vienna, Austria)
“Internationaly renown artists and the Brno Symphoniker with the conductor Dejan Savic excited the audience.”
(“Bezirksblatt”, Horn, Austria)

 
        

 



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